I was wrong,
It was all about the afterglow
Until we found the aftermath
I was hurt,
It turned out it was nothing
Until I thought it was something
I have regrets,
Since I realised it was all in my head
I'm brokenhearted,
Since I gave up on having hope
I'm me,
Just me
Without you,
Without the thought of you
My head, my heart, my soul,
Now cleansed from your demon.
Saturday, November 16, 2013
Monday, November 4, 2013
DIE SCHULD
Du weist
sicher wie es ist ganz alleine zu sein. Auch wenn es nur ein Gefühl ist, kann
es zur überwältigenden Realität werden. Du kennst das Gefühl von Leere, doch
kennst du die absolute Leere, die herrscht, wenn dein Leben keinen Sinn mehr
hat. Alles ist nur noch finster und pechschwarz. Das Licht ist unerreichbar und
von Zufriedenheit und Glücksmomenten kannst du nur träumen. Du erkennst keinen
Ausweg mehr, ausser dem erlösenden Tod. Doch auch der Tod ist zu schön, zu
einfach um dich von deiner Schuld und deiner Vergangenheit zu erlösen.
Meine
Geschichte hat kein Anfang und kein Ende. Das Ende kommt erst, wenn ich selber
bestimme, dass das Ende gekommen ist. Bis dahin kenn ich nur Schmerz. Alles ist
nur meine Schuld, nur mir ist die Schuld zuzuweisen. Für alles, was geschehen
ist, werden nur meine Fehler als Ursprung erklärt. Nichts wäre kaputt oder zu
Ende gegangen ohne mich. Ich bin der Auslöser, der Sündenbock und das Böse.
Alles ist meine Schuld.
Diese Worte
waren nicht meine, bis ich anfing, dies alles zu glauben und mir diese Schuld selbst
zuzuweisen. Ich lebe jetzt jeden Tag mit meiner Schuld. Ich hasse mich selbst
und bestrafe mich selbst für meine Taten. Ich weiss, es ist die Wahrheit. Ich
bin Schuld. Hätte es mich nie gegeben, wäre meine Familie nicht vor meinen
Augen zersplittert, sodass die Scherben, die in meine Augen geschleudert
wurden, mich nicht blind gemacht hätten. Doch leider bin ich nicht blind. Ich
sehe noch alles, leider zu klar. Die Tränen meiner Schwestern und meiner
Mutter. Und leider bin ich auch nicht taub. Um die Worte nicht mehr zu hören.
Ich weiss, dass ich Schuld bin, doch ich will es nicht mehr hören. Meine innere
Stimme erinnert mich jede Sekunde daran und meine Narben zeigen mir, dass ich
mit meiner Schuld lebe.
Ich trinke
um meine Sorgen zu ertränken. Ich konsumiere, bis ich weiss, dass ich den
Schmerz nicht mehr spüren kann. Ich weine, bis meine Augen ausgetrocknet sind,
damit ich mein Blut nicht mehr sehe. Ich höre mein Schreien nicht, weil ich
meine Ohren mit Musik betäube. Doch ich glaube, ich schreie nicht mehr, weil
die Schmerzen zur Gewohnheit geworden sind und die Stimme in meinem Kopf mich
immer wieder versichert, dass ich dies verdient habe und jetzt mit den
Konsequenten leben muss.
Labels:
blog,
blogpost,
darkness,
deutsch,
fault,
fiction,
german,
Kurzgeschichte,
lost,
love,
post,
schuld,
shortstory,
thelioness
★ Star-crossed ★
You feel it
so do I
Sweet
temptations bringing me down
I really
wanna have a try
It’s so
seducing, makes me high
Stars
shining through the mist
So
beautiful in a nostalgic way
So
tempatious I can hardly resist
Those are the stars
I wanna kiss
Wow now I’m
high
Up in the
outer space
Just a speck in
the sky
The shooting
stars I will race
I'm glowing, I’m
free
I'm touching it, I feel the air
The
darkness of space
I feel good
up there
No other life, no trace
Loneliness
sets back in
I need you
as company
So our
story will begin
I don’t
wanna die solitary
Free to
soar
Like a
shooting star
Oh, how I want
more
More than
you are
I need my
drug, my love
To reach
the above
Saturday, July 13, 2013
Das Monster
Lichter in der Entfernung, am anderen Ufer,
so weit weg, eine grosse Distanz, dunkles Wasser trennt sie von der
Erleuchtung. Alleine mit den Füssen baumelnd über dem Wasser, das immer wieder
wellenartig steigt und sinkt, sitzt sie in Gedanken versunken in der
nächtlichen Finsternis. Eine Träne kullert ihrer Wange hinab und fällt ins
Wasser, wo sich Ringe ausdehnen. Sie blickt hinab in die Tiefe, scheint
verloren zu sein. Das tiefe Wasser würde sie gerne in sich hinein ziehen, sie
nie wieder loslassen, ihr die dunkle Seite zeigen bis sie zu atmen vergisst.
Sie will nicht mehr, kann nicht mehr, sieht aber erkennt nichts mehr. Sie
schwebt schon seit langem an der Grenze, sie ist fast tot, keine Wiederbelebung
ist noch möglich. Nicht einmal das lebendige Wasser kann sie noch wachrütteln. Wo
auf dem Weg hat sie alles verloren und hinter sich gelassen? An welcher
Kreuzung bog sie falsch ab? Wieso lässt sie das Monster nicht mehr los? Die
Narben seiner Krallen sind tief und immer noch blutig.
Labels:
bad,
deutsch,
düster,
Finsternis,
german,
good,
hate,
Kurzgeschichte,
love,
Monster,
poetisch,
shortstory,
story,
text
Thursday, January 17, 2013
Looking Back
A year has come and gone
Without you by my side
I have tried to stay strong
But I have to admit sometimes you do cross my mind
Sometimes you even haunt me in my dreams
I don't want you there but my subconscious does
A year went by and still like yesterday it seems
The day I realise it wasn't real and true love
Looking back I just really don't care
I can say I did learn and I've lived on
But still what you did just wasn't fair
Still I forgave and forgot, a new dawn
Now I'm happy and feel so free
Nothing can tie me down any longer
I finally know who I want to be
And realised that I'm so much stronger
Subscribe to:
Posts (Atom)