Thursday, November 28, 2013

Hating you more than myself

After this mess, this tornado in me 
Heart puked out of my body
Soul lost in the gloom of wintertime
Being alone empties my mind

Head spinning and thoughts too loud
In the emptiness peace is found
Hollow and shallow but free
That's what my heart, mind and body seem to be

Seeing the light but not being there
Reaching for it but not far enough
It's really a pity you didn't care
Because hating you more than myself is kinda rough

Friday, November 22, 2013

You Were Like Snow



It was wonderful and mesmerizing
I welcomed your addicting touch
I finally found what I was craving
But it  all slowly dissolved in our sleep

It felt passionate and surreal
My anxiety had been satisfied
My desires I had to reveal
The sunrays melted those emotions

The glance of a fulfilling night
While slowly awaking entangled
We departed in the sunlight

And it all just melts away like snow

Saturday, November 16, 2013

CLEANSING

I was wrong,
It was all about the afterglow
Until we found the aftermath

I was hurt,
It turned out it was nothing
Until I thought it was something

I have regrets,
Since I realised it was all in my head

I'm brokenhearted,
Since I gave up on having hope

I'm me,
Just me

Without you,
Without the thought of you

My head, my heart, my soul,
Now cleansed from your demon.

Monday, November 4, 2013

DIE SCHULD


Du weist sicher wie es ist ganz alleine zu sein. Auch wenn es nur ein Gefühl ist, kann es zur überwältigenden Realität werden. Du kennst das Gefühl von Leere, doch kennst du die absolute Leere, die herrscht, wenn dein Leben keinen Sinn mehr hat. Alles ist nur noch finster und pechschwarz. Das Licht ist unerreichbar und von Zufriedenheit und Glücksmomenten kannst du nur träumen. Du erkennst keinen Ausweg mehr, ausser dem erlösenden Tod. Doch auch der Tod ist zu schön, zu einfach um dich von deiner Schuld und deiner Vergangenheit zu erlösen.
Meine Geschichte hat kein Anfang und kein Ende. Das Ende kommt erst, wenn ich selber bestimme, dass das Ende gekommen ist. Bis dahin kenn ich nur Schmerz. Alles ist nur meine Schuld, nur mir ist die Schuld zuzuweisen. Für alles, was geschehen ist, werden nur meine Fehler als Ursprung erklärt. Nichts wäre kaputt oder zu Ende gegangen ohne mich. Ich bin der Auslöser, der Sündenbock und das Böse. Alles ist meine Schuld.
Diese Worte waren nicht meine, bis ich anfing, dies alles zu glauben und mir diese Schuld selbst zuzuweisen. Ich lebe jetzt jeden Tag mit meiner Schuld. Ich hasse mich selbst und bestrafe mich selbst für meine Taten. Ich weiss, es ist die Wahrheit. Ich bin Schuld. Hätte es mich nie gegeben, wäre meine Familie nicht vor meinen Augen zersplittert, sodass die Scherben, die in meine Augen geschleudert wurden, mich nicht blind gemacht hätten. Doch leider bin ich nicht blind. Ich sehe noch alles, leider zu klar. Die Tränen meiner Schwestern und meiner Mutter. Und leider bin ich auch nicht taub. Um die Worte nicht mehr zu hören. Ich weiss, dass ich Schuld bin, doch ich will es nicht mehr hören. Meine innere Stimme erinnert mich jede Sekunde daran und meine Narben zeigen mir, dass ich mit meiner Schuld lebe.
Ich trinke um meine Sorgen zu ertränken. Ich konsumiere, bis ich weiss, dass ich den Schmerz nicht mehr spüren kann. Ich weine, bis meine Augen ausgetrocknet sind, damit ich mein Blut nicht mehr sehe. Ich höre mein Schreien nicht, weil ich meine Ohren mit Musik betäube. Doch ich glaube, ich schreie nicht mehr, weil die Schmerzen zur Gewohnheit geworden sind und die Stimme in meinem Kopf mich immer wieder versichert, dass ich dies verdient habe und jetzt mit den Konsequenten leben muss.  

★ Star-crossed ★


You feel it so do I
Sweet temptations bringing me down
I really wanna have a try
It’s so seducing, makes me high

Stars shining through the mist
So beautiful in a nostalgic way
So tempatious I can hardly resist
Those are the stars I wanna kiss

Wow now I’m high
Up in the outer space
Just a speck in the sky
The shooting stars I will race
I'm glowing, I’m free

I'm touching it, I feel the air
The darkness of space
I feel good up there
No other life, no trace

Loneliness sets back in
I need you as company
So our story will begin
I don’t wanna die solitary

Free to soar
Like a shooting star
Oh, how I want more
More than you are
I need my drug, my love
To reach the above

Saturday, July 13, 2013

Das Monster


Lichter in der Entfernung, am anderen Ufer, so weit weg, eine grosse Distanz, dunkles Wasser trennt sie von der Erleuchtung. Alleine mit den Füssen baumelnd über dem Wasser, das immer wieder wellenartig steigt und sinkt, sitzt sie in Gedanken versunken in der nächtlichen Finsternis. Eine Träne kullert ihrer Wange hinab und fällt ins Wasser, wo sich Ringe ausdehnen. Sie blickt hinab in die Tiefe, scheint verloren zu sein. Das tiefe Wasser würde sie gerne in sich hinein ziehen, sie nie wieder loslassen, ihr die dunkle Seite zeigen bis sie zu atmen vergisst. Sie will nicht mehr, kann nicht mehr, sieht aber erkennt nichts mehr. Sie schwebt schon seit langem an der Grenze, sie ist fast tot, keine Wiederbelebung ist noch möglich. Nicht einmal das lebendige Wasser kann sie noch wachrütteln. Wo auf dem Weg hat sie alles verloren und hinter sich gelassen? An welcher Kreuzung bog sie falsch ab? Wieso lässt sie das Monster nicht mehr los? Die Narben seiner Krallen sind tief und immer noch blutig.

Thursday, January 17, 2013

Looking Back

A year has come and gone
Without you by my side
I have tried to stay strong
But I have to admit sometimes you do cross my mind
Sometimes you even haunt me in my dreams
I don't want you there but my subconscious does
A year went by and still like yesterday it seems
The day I realise it wasn't real and true love
Looking back I just really don't care
I can say I did learn and I've lived on
But still what you did just wasn't fair
Still I forgave and forgot, a new dawn
Now I'm happy and feel so free
Nothing can tie me down any longer
I finally know who I want to be
And realised that I'm so much stronger

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